Mithilfe des Projekts Seeds (Samen) möchten wir, gemeinsam mit der Chukuwata-Stiftung, unsere Schüler*innen vom Kinderkarten bis zur 12. Klasse dazu ermutigen, etwas mehr über die Herkunft, die Inhaltsstoffe und die Resteverwertung ihrer Lebensmittel zu erfahren. Dafür wird die Unterstützung der Schüler*innen durch die Eltern und Lehrkräfte benötigt, als wesentlicher Bestandteil des Bildungsprogramms (PEI).
Das Projekt Seeds besteht aus vier Teilbereichen:
– Die Lebensmittel selbst.
– Die Essenszeit in der Mensa oder im Klassenzimmer.
– Die Laboratorien, in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften, die Ernährungserziehung in ihre Lehrplanaktivitäten miteinbauen. Beispiele hierfür sind das Foodlab (Lebensmittellabor) und das Gartenlab (Gartenlabor), die als Fächer eingeführt werden sollen, sodass unsere Schüler*innen mehr über Ernährung lernen können.
– Das kreative Recycling: Hier liegt der Fokus auf der Wiederverwendung von Materialien (wie Plastikflaschen oder Deckel), damit die Schüler verstehen, dass es so etwas wie Müll eigentlich nicht gibt, und dadurch ihr Bewusstsein für den Umweltschutz schärfen können.
Die Mitarbeitenden der Chukuwata-Stiftung sind sich den Hygienemaßnahmen sehr bewusst und arbeiten gemeinsam mit der Schule ständig daran, diese aktuell zu halten. Die Abgrenzung der Essensbereiche, die Verpackung der Speisen in Essensbehältern mit Deckeln für die Kindergartenkinder, die abgedeckten Melaminteller für die Schüler*innen der Grundschule und Sekundarstufe, sowie die Getränkebehälter sind einige der ergriffenen Maßnahmen, die Teil der interdisziplinären Arbeit zwischen der Chukuwata und der Abteilung für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz der Schule sind.