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Fachbereich Gesellschaftskunde

Der Fachbereich Gesellschaftskunde fördert die Entwicklung verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen bei den Schüler*innen, die es ihnen ermöglichen, historische und aktuelle politische, geografische, wirtschaftliche und religiöse Ereignisse, die sich auf das Individuum und die Gesellschaft auswirken, aus einer nationalen und internationalen Perspektive zu erfassen, zu analysieren und zu evaluieren.

Wir möchten das autonome und kooperative Arbeiten fördern. Hierfür setzen wir Methoden wie Debatten, Expertenrunden, gegenseitiges Vorlesen, Round Table, Stationsarbeit u.a. ein. Diese zielen darauf ab, das pädagogische Modell der Schule, die Anforderungen des Internationalen Abschlussprogramms und der BLI in die Praxis umzusetzen, ohne die individuellen Bedarfe der Schüler*innen zu vernachlässigen.

Die größte Stärke der Arbeitsweise in diesem Fachbereich zeigt sich in den Erfolgen der Schüler*innen bei der Teilnahme an den verschiedenen Modellen und lokalen, nationalen und internationalen Veranstaltungen. Die Evaluation in diesem Fachbereich ist umfassend und berücksichtigt sowohl schulische als auch einstellungsbezogene Aspekte, so dass eine ständige Überprüfung während des Unterrichts möglich wird.

Der Fachbereich Gesellschaftskunde leitet die folgenden Projekte: Demokratieprojekt, Euromodell, Expo-Amerika und Expoatlántico.

Ereknntnistheorie (TdC):

Das Unterrichtsfach Erkenntnistheorie gehört zum Fachbereich Gesellschaftskunde und ist ebenso wie CAS (Kreativität, Aktivität und Soziales) und die Facharbeit ein Kernfach des internationalen Baccalaureate. In diesem Fach wird über das Wissen reflektiert und in welcher Form es in allen Fachbereichen des Abschlussprogramms präsent sein kann.

Es ist zu betonen, dass die Erkenntnistheorie nicht für sich allein steht, sondern auch in anderen vorhanden ist, wodurch Analysen, Werturteile und Überlegungen angestellt werden können. Die untersuchten realen Situationen helfen den Schüler*innen, die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um sich den anderen Bereichen und/oder Fächern aus einem anderen Blickwinkel zu nähern, indem sie dort persönliches und geteiltes Wissen, Wissensbekundungen und -fragen, Wissensformen und -bereiche usw. analysieren.

Die Evaluation in der Erkenntnistheorie basiert auf der eigenständigen Ausarbeitung eines Aufsatzes von 1.600 Wörtern und einer Einzel- oder Gruppenpräsentation, die die Beherrschung der im Unterricht entwickelten Reflexionsfähigkeiten nachweist.

Fachbereich Gesellschaftskunde

Der Fachbereich Gesellschaftskunde fördert die Entwicklung verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen bei den Schüler*innen, die es ihnen ermöglichen, historische und aktuelle politische, geografische, wirtschaftliche und religiöse Ereignisse, die sich auf das Individuum und die Gesellschaft auswirken, aus einer nationalen und internationalen Perspektive zu erfassen, zu analysieren und zu evaluieren.

Wir möchten das autonome und kooperative Arbeiten fördern. Hierfür setzen wir Methoden wie Debatten, Expertenrunden, gegenseitiges Vorlesen, Round Table, Stationsarbeit u.a. ein. Diese zielen darauf ab, das pädagogische Modell der Schule, die Anforderungen des Internationalen Abschlussprogramms und der BLI in die Praxis umzusetzen, ohne die individuellen Bedarfe der Schüler*innen zu vernachlässigen.

Die größte Stärke der Arbeitsweise in diesem Fachbereich zeigt sich in den Erfolgen der Schüler*innen bei der Teilnahme an den verschiedenen Modellen und lokalen, nationalen und internationalen Veranstaltungen. Die Evaluation in diesem Fachbereich ist umfassend und berücksichtigt sowohl schulische als auch einstellungsbezogene Aspekte, so dass eine ständige Überprüfung während des Unterrichts möglich wird.

Der Fachbereich Gesellschaftskunde leitet die folgenden Projekte: Demokratieprojekt, Euromodell, Expo-Amerika und Expoatlántico.

Ereknntnistheorie (TdC):

Das Unterrichtsfach Erkenntnistheorie gehört zum Fachbereich Gesellschaftskunde und ist ebenso wie CAS (Kreativität, Aktivität und Soziales) und die Facharbeit ein Kernfach des internationalen Baccalaureate. In diesem Fach wird über das Wissen reflektiert und in welcher Form es in allen Fachbereichen des Abschlussprogramms präsent sein kann.

Es ist zu betonen, dass die Erkenntnistheorie nicht für sich allein steht, sondern auch in anderen vorhanden ist, wodurch Analysen, Werturteile und Überlegungen angestellt werden können. Die untersuchten realen Situationen helfen den Schüler*innen, die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um sich den anderen Bereichen und/oder Fächern aus einem anderen Blickwinkel zu nähern, indem sie dort persönliches und geteiltes Wissen, Wissensbekundungen und -fragen, Wissensformen und -bereiche usw. analysieren.

Die Evaluation in der Erkenntnistheorie basiert auf der eigenständigen Ausarbeitung eines Aufsatzes von 1.600 Wörtern und einer Einzel- oder Gruppenpräsentation, die die Beherrschung der im Unterricht entwickelten Reflexionsfähigkeiten nachweist.