Die zweite Sitzung der Schule für Familien der Deutschen Schule fand unter der Leitung des Elternbeirats und des Bereichs Psychologie statt

In dem Workshop „Neue virtuelle Umgebungen zur Unterstützung der Ausbildung Ihrer Kinder“, unter der Leitung der Technologie Coaches Miguel Mejía, Edwin Ortiz und Luis Carlos Acero, lernten die Eltern den Umgang mit der neuen Technik und Innovationen der Deutschen Schule

Es wurde Ihnen auch erklärt

wie diese Innovationen zur Stärkung und Entwicklung der Bildung an der Schule beitragen.

Eine der größten Veränderungen der Technologie Coaches ist das „virtuelle Klassenzimmer“, welches bald für alle Lehrer, Schüler und Eltern zugänglich sein wird und welches die Arbeit von allen sehr erleichtern wird, denn z.B. Lehrpläne, Aufgaben und unzählige Lernmittel werden dort schnell abrufbar sein.

Edwin Ortiz erklärte außerdem vier Lernkonzepte

damit Eltern besser verstehen können, wie ihre Kinder leichter Lernen können: E-Learning: Das “e” ist elektronisch. Es bezieht sich auf das virtuelle Lernen.

B-Learning: Das “b” steht für Blended. Es kombiniert persönliches und virtuelles Lernen. M-Learning: Das “m” ist mobil. Es bezieht sich auf die Revolution in der Bildung mit mobilen Geräten wie Handys, Tablets, und Ähnlichem.

Lösungen schaffen

U-Learning: Das “u” ist allgegenwärtig. Es bezieht sich auf das Lernen zu jeder Zeit und an jedem Ort. Durch diesen Workshop verstanden die Eltern, dass ihre Kinder anders lernen, da ihnen andere Mittel zur Verfügung stehen und sie jetzt verstehen, wie ihre Kinder diese nutzen können. Außerdem lernten sie, wie sie die neueste Technologie an der Deutschen Schule nutzen können und welche Vorteile sie dank dieser Mittel haben. Und das alles nur durch ein paar Klicks!

„Wir werden Ihre Kinder mit Fragen füllen, der Schlüssel ist, dass sie sie selbst beantworten können. Internationale Baccalaureate-Programme zielen darauf ab, Projekte und Aufgaben zu erstellen, um das Gelernte in realen Kontexten zu verankern; wir lernen fürs leben, nicht auswendig lernen. Das Gedächtnis ist wichtig, aber es ist wichtiger zu lernen, Lösungen mit dem zu schaffen, was wir lernen“, überlegte er.

Klassenbester

Das Ende des Vortrags an der School for Families war sehr spannend, weil die wahren Ergebnisse dieser komplexen Bildungsprozesse unsere Schüler der Klasse 12, Juan David Navarro, María José Teichmann, Gabriel Suárez, Valerie Sue Charris, Ana Sofía Macías und Juan David Chacón, waren. hatten das Wort, um aus ihren unterschiedlichen Perspektiven über ihre Schule zu sprechen.

Alle waren dankbar, dass sie in unserer Institution etwas über Unabhängigkeit gelernt haben und wie wichtig es ist, gute Bürger zu sein, auf sich selbst zu vertrauen und in die Zukunft zu blicken. Ana Sofía fasste dieses Profil brillant zusammen: „Der Deutschschüler ist derjenige, der ein Instrument spielt, Sprachen mag, gerne debattiert, Freunde hat und Klassenbester ist.“

Über die Schule für Familien

Dieses Jahr haben wir ein großes Ziel: die Community zu vergrößern, die die School for Families besucht und sich aktiv daran beteiligt! Sehr bald werden wir mit Ihnen das Programm von Konferenzen, Vorträgen und Workshops teilen, das der Elternbeirat und der Bereich Psychologie für dieses Schuljahr entworfen haben. Besuchen Sie diesen Blog regelmäßig und verfolgen Sie unsere Netzwerke aufmerksam! Wir sind alle Teil der großen Colegio Alemán-Familie!