Der Militärattaché der Deutschen Botschaft in Kolumbien erstattet unserer Schule einen Besuch
12 März, 2021Dr. Seuss Day
23 März, 2021Berichte aus unserem Tandemteam zu ihrem Anpassungsprozess in der „neuen Realität“
Geschrieben von: José Ríos Mercado. Das Tandemmodell im Kindergarten und in den ersten Klassenstufen der Grundschule spielt für die Förderung der Deutschkenntnisse unserer jüngsten SchülerInnen eine entscheidende Rolle. In wenigen Tagen erreichen wir bereits den ersten Jahrestag seit der Umstellung unseres Bildungsmodells von einem rein präsenziellen Setting hin zu einer virtuellen Lernumgebung und einige der LehrerInnen und ErzieherInnen berichten uns von ihren Erfahrungen und Herausforderungen im Rahmen des vergangenen Jahres. Gemeinsam ziehen sie damit eine erste Bilanz zur Arbeit in der Virtualität und zu den neuen Herausforderungen der neuen Realität.
Fatina Barrera – Erzieherin im Tandem – Prekínder 4:
Was hat der Umstieg vom präsenziellen zum virtuellen Unterrichtssetting für dich, als Erzieherin im Tandem, bedeutet?
Der Übergang vom Präsenzsetting zum virtuellen Unterricht war für mich wie eine gemeinsame Reise mit meinen KollegInnen und SchülerInnen an einen uns unbekannten Ort, an dem eine fremde Sprache gesprochen wird und bepackt mit Koffern voller Hoffnung, aber auch Sorgen, Ängsten, Ungewissheit und Stress. Wir hätten niemals geglaubt, dass diese Reise so lang werden würde, von den zahlreichen Höhen und Tiefen ganz zu schweigen. Aber so hat es sich nun mal ergeben.
Tag für Tag sind wir dabei neuen Situationen begegnet und haben nach alternativen Lösungswegen gesucht. An Unterstützung aus meinem Kollegium und von den Eltern hat es dabei glücklicherweise nie gefehlt und gemeinsam haben wir aus unseren jeweiligen Stärken und Schwächen gelernt. Durch diese Situation sind wir als Team enger zusammengerückt und konnten die Last unserer Koffer (unserer Gefühle) teilen.
Was war für dich das Einfachste und Schwierigste in Bezug auf deine Arbeit in diesem letzten Jahr?
Das Einfachste war zweifelsfrei die Organisation der virtuellen Unterrichte mit den Kindern, die wir bereits kannten. Mit ihnen konnten wir an ihrem bestehenden Wissen sowie an ihren individuellen Stärken und Schwächen anknüpfen. Schwierig war hingegen der Verzicht auf Umarmungen und das gemeinsame Spielen mit den Kindern im Park, so wie wir es vorher immer getan haben. Die Anpassung an die „Neue Normalität“ im Ganzen und das tägliche und nächtliche Zusammenleben mit unserem neuen besten Freund, dem Computer, war ebenfalls nicht leicht.
Wie hat sich der Erwerb der deutschen Sprache von Seiten der Kinder im letzten, virtuellen Jahr entwickelt und welche Herausforderung kommen dabei insbesondere auf die Tandemteams zu?
Der Erwerb der deutschen Sprache durch die Kinder verlief im letzten Jahr auf sehr natürliche und spontane Art und Weise, da wir ihnen alle Möglichkeiten bieten wollten, um sich möglichst frei auf Deutsch auszudrücken. Wir haben diese Herausforderung mit offenem Herzen und Geist angenommen und viel Energie aufgebracht, um über die technischen Hilfsmittel mit unseren Kindern zu interagieren und für sie interessante und kreative Aktivitäten zu entwickeln. So entstanden spannende Experimente, Aktivitäten zur Förderung der eigenen Sinneswahrnehmung sowie unter anderem virtuelle Koch-, Kunst und Yogaveranstaltungen.
Wie auch im Rahmen des präsenziellen Unterrichts vor der Pandemie konnten sich die Kinder durch das tägliche Üben der deutschen Sprache an wichtige Sprachelemente gewöhnen. Sogar durch die zahlreichen Anweisungen wie „Schalte bitte deine Kamera und dein Mikro an“, deren Wichtigkeit wir uns im Vorfeld nicht hätten vorstellen können, wurden die Kinder weiterhin mit der deutschen Sprache vertraut. Auch neue Vokabeln wie Teams, Videos, Chat, Link, digitale Werkzeuge schnappten sie auf dieser für alle ungewohnten Reise erfolgreich auf.
Auch die Familienmitglieder der Kinder konnten im Rahmen des virtuellen Unterrichts enger mit der deutschen Sprache in Verbindung kommen und wurden durch Grüße, Bedankungen und Verabschiedungen auf Deutsch stellenweise sogar Teil der Unterrichtsdynamik. Durch praktische digitale Anwendungen wie Nearpod, Wordwall, Liveworksheets und Flashcards und die Unterstützung von Seiten der IT-Abteilung und technisch versierter KollegInnen konnten die Lehr- und Lernprozesse vereinfacht und neue Lernwege eröffnet werden.
Dennoch wäre nichts von dem Genannten möglich gewesen, ohne die exzellente Synergie unter den deutsch- und spanischsprachigen TandempartnerInnen. Diese teilen sie sich den Planungsaufwand, die Arbeit und die Evaluationsprozesse untereinander auf und verfolgen dabei immer ein klares pädagogisches Ziel. Sie reflektieren zudem gemeinsam über die verschiedenen Eindrücke, die sie von den Kindern haben, um die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse aller Kinder zu ermitteln. Auf Grund ihrer engen Zusammenarbeit bezeichnen wir die Tandemteams daher intern auch immer als „Tandem-Ehegatten“.
Inwiefern haben diese neuen Umstände zu deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?
Diese neuen Umstände haben mir viele spannende Erfahrungen, Lernmomente und Vorteile für meine berufliche Entwicklung gebracht. Dazu zählt beispielsweise der Umgang mit Technologie und der zahlreichen Plattformen und Applikationen. Auch hat die Situation zur Anregung der eigenen Kreativität und neuen Innovationen in der eigenen Arbeit geführt. Die Planung und Durchführung der Unterrichtsaktivitäten wurden dadurch bereichert und ich konnte viele neue Lernmethoden kennenlernen.
In Bezug auf meine persönliche Entwicklung möchte ich hervorheben, dass das Wichtigste für mich mein eigener Glaube war. Gott steuert einfach alles und mit einem starken Glauben, Vertrauen in Gott, Gebeten und Hoffnung ist es einfacher, das Leben im Verbund mit unseren geliebten Mitmenschen zu leben.
Welche Herausforderungen birgt das Alternanzmodell für deine Arbeit als Erzieherin?
Zu den größten Herausforderungen zählt unter anderem, dass wir uns weiterhin an die Richtlinien und Vorgaben zum Schutz unserer Gesundheit im Rahmen der Lehraktivitäten gewöhnen müssen. Wir werden auch weiterhin auf die unersetzliche Unterstützung von Seiten der Eltern zählen müssen. Das Erhalten der Motivation unserer SchülerInnen im Rahmen des Unterrichts ist nicht immer einfach und wir müssen daher versuchen, ihre Motivation durch die positiven Emotionen wie Freude und Liebe, die wir für die Kinder empfinden, aktiv zu fördern. Entscheidend ist auch, dass wir jedem von ihnen ausreichend Zeit schenken. Für mich am wichtigsten ist es jedoch, ihre individuellen Lerngeschwindigkeiten und Lernstile (Differenzierung) zu respektieren und sie gleichzeitig in ihren Emotionen zu bestärken. Letzteres ist insbesondere in den gegenwärtigen Zeiten von Bedeutung, die für sie als Kinder besonders schwierig sind.
Andrea Simmonds – Erzieherin im Tandem – Prekínder 4:
Was hat der Umstieg vom präsenziellen zum virtuellen Unterrichtssetting für dich, als Erzieherin im Tandem, bedeutet?
Es war ein sehr abrupter Umstieg, weil er ohne Vorwarnung kam. Wir hatten die Aufgabe, uns schnell anzupassen, um die Kinder weiterhin in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Allerdings ohne dabei unsere Essenz, die Liebe und vor allem den bedingungslosen Zusammenhalt zu verlieren. Der Umstieg zum virtuellen Unterrichtssetting hat für mich auch bedeutet, aus meiner Komfortzone zu treten, neue Fähigkeiten zu gewinnen und, wann immer möglich, Anderen bei Schwierigkeiten –besonders mit der Technik– unter die Arme zu greifen.
Was war für dich das Einfachste und Schwierigste in Bezug auf deine Arbeit in diesem letzten Jahr?
Am schwierigsten war es, das beklemmende Gefühl der Isolation zu überwinden und mich an das neue Setting zu gewöhnen. Was ich aus diesem Ganzen gewinne ist die Möglichkeit, zu Hause Zeit mit meiner Familie zu genießen und meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, wenn ich vor dem Computer sitze und den Kindern Emotionen und Erfahrungen vermittle. Ich danke Gott für alles Gute und auch alles nicht so Gute, denn ich fühle mich stärker denn je.
Wie hat sich der Erwerb der deutschen Sprache von Seiten der Kinder im letzten, virtuellen Jahr entwickelt und welche Herausforderung kommen dabei insbesondere auf die Tandemteams zu?
Das Deutschlernen habe ich immer als etwas ganz Natürliches in unserem Alltag gesehen. Allein die Tatsache, dass ich mit meiner Kollegin so hervorragend interagieren kann und ihre Anweisungen und Körpersprache verstehe, zeigt unseren SchülerInnen dieses Natürliche, das wir vermitteln wollen.
Ein großer Vorteil des Online-Unterrichts ist, dass wir durch die Digitalität neue Möglichkeiten gewinnen. Zum Beispiel können wir den SchülerInnen mit Flashcards und PowerPoint-Präsentationen visuelle und akustische Lernhilfen anbieten, mit denen sie sich immer mehr in die deutsche Sprache verlieben können. Das Hauptziel war schon immer, dass sie sich daran gewöhnen, eine andere Sprache, als ihre Muttersprache, zu hören. Wir vermeiden es, alles zu übersetzen, was meine Kollegin sagt und wollen das Verständnis einfach fließen lassen.
Die Lebenssituation dieses letzten Jahrs hat uns täglich einen Anstoß geboten, kreativer und respektvoller auf den Lernstil und das Lerntempo jedes einzelnen Kindes einzugehen. Ich selbst habe das Ziel, weiter meine Sprachkenntnisse auszubauen, damit ich meine Kollegin immer besser verstehen kann. So fällt es mir leichter, die Sprache ganz natürlich zu vermitteln.
Inwiefern haben diese neuen Umstände zu deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?
Sie haben mir gezeigt, dass wir stärker sind, als wir glauben und, dass Gott uns nicht allein lässt mit unseren Schwierigkeiten. Ich habe gelernt, dass mit Geduld, Zusammenhalt, Teamwork und Liebe alles möglich ist. Es gibt nichts Stärkeres als ein Herz voller Liebe für die Familie und Arbeit. Egal wie müde oder gestresst ich war, habe ich mich bei dem Gedanken an meine SchülerInnen mit viel Energie und einem großen Lächeln an den Computer gesetzt.
Welche Herausforderungen birgt das Alternanzmodell für deine Arbeit als Erzieherin?
Bezüglich der Hygienemaßnahmen ist es das Wichtigste, sich nie in Sicherheit zu wiegen und sich konsequent zu schützen. Wenn ich mich selbst schütze, schütze ich Andere. Mein pädagogisches Ziel ist es, weiterhin bestmögliche Bildungsmomente für unsere Kinder zu schaffen, dabei die Unterschiede aller Schüler:innen zu beachten und die Beziehung zwischen der Schule und ihrem zu Hause zu stärken.
Solangel Balentine – Lehrerin im Tandem – Klasse 1A:
Was hat der Umstieg vom präsenziellen zum virtuellen Unterrichtssetting für dich, als Erzieherin im Tandem, bedeutet?
Für mich hat er einen großen Zeitaufwand dargestellt. Es war notwendig eine starke Bindung aufzubauen, um den SchülerInnen vom Bildschirm aus mit den besten Hilfsmitteln zu begegnen. Wir mussten neue Lehr- und Lernmethoden entwickeln, die unterschiedliche Unterrichtsziele befolgen und es war das Doppelte an Zuhören nötig, um alles, was wir im Team kommunizieren, richtig zu verstehen und zu interpretieren.
Was war für dich das Einfachste und Schwierigste in Bezug auf deine Arbeit in diesem letzten Jahr?
Das Einfachste war für mich das Behalten der Gruppe, die ich begleite. Sie sind schon seit drei Jahren meine SchülerInnen und dadurch wurde es mir möglich, eine starke Bindung mit ihnen zu erhalten, voller Vertrauen und motiviert den Herausforderungen bei ihrem Übergang in die erste Klasse entgegenzustehen. Das Ziel war es, dass alle lesen lernen, und wir hatten alle ab und an mal Angst im Laufe des Prozesses. Nichtsdestotrotz hat mir das Vertrauen und die Tatsache, dass ich die Kinder so gut kenne, dabei geholfen, ihnen Mut zuzusprechen und ihnen die nötigen Mittel und Wege zu zeigen, mit denen sie diesen magischen Prozess antreten konnten. Wir haben es geschafft!
Das Schwierigste waren ihre Tränen und ihre Frustration darüber, dass sie nicht auf dem Pausenhof mit ihren FreundInnen spielen konnten. Auch die Tatsache, dass ich nicht mit ihnen zusammen sein konnte, um mit ihnen in ihren Heften zu kritzeln und, dass ich ihnen nicht ausreichend zuhören konnte. Die Schwierigkeiten stehen immer in Relation zum Fach, in meinem Fall was also das Schwierigste, die Klasse mit den Hindernissen des kalten Bildschirms anzuleiten.
Wie hat sich der Erwerb der deutschen Sprache von Seiten der Kinder im letzten, virtuellen Jahr entwickelt und welche Herausforderung kommen dabei insbesondere auf die Tandemteams zu?
Diese Frage haben wir Tandemteams uns auch zu Beginn des Online-Unterrichts gestellt. Unsere Gruppe hatte dabei den Vorteil, dass sie bereits Pioniere im Deutschunterricht sind und seit der Kinderkrippe erfolgreich lernen. Die Kinder haben also den Luxus, dass sie bereits so gut zuhören können, dass das Lernen ihnen leichtfällt, ganz natürlich abläuft und sie ganz spontan interagieren können.
Inwiefern haben diese neuen Umstände zu deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?
Beruflich hatte es einen sehr großen Nutzen, besonders das Verwenden der Tools. Wir haben auch unheimlich viele neue Lehrformate kennengelernt. Die Schule war stets zu spüren, dank der vielen entdeckten digitalen Tools, die es uns erleichtert haben, die Unterrichtsstunden zu gestalten. Beim Persönlichen habe ich gelernt, dass es viel mehr gibt, als ich kenne, dass man nie auslernt und dass man immer offen für neue Erfahrungen und lernbereit bleiben muss. Ich hatte das Bedürfnis, alles Neue gut zu machen, obwohl ich Angst vor dem Unbekannten hatte.
Welche Herausforderungen birgt das Alternanzmodell für deine Arbeit als Erzieherin?
Mein Hauptziel ist eine gute Work-Life-Balance. Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Bedürfnisse als Arbeitskräfte und als Familienmitglieder verändert haben. Nun heißt es zurückzukehren, uns wieder neu einzustellen und in beiden Bereichen weiterhin sein Bestes zu geben.
Alexander Campo – Lehrer im Tandem – Klasse 1A:
Was hat der Umstieg vom präsenziellen zum virtuellen Unterrichtssetting für dich, als Erzieherin im Tandem, bedeutet?
Der Umstieg vom präsenziellen zum virtuellen Unterrichtssetting hat mich in einigen Momenten sehr nervös gemacht. Ab und zu dachte ich wirklich, wir könnten die gesteckten Ziele nicht erreichen. Es war ein abrupter Umstieg, der wie jeder Wechsel viel Arbeit bedeutet hat. Er hat mich ans Äußerste gebracht, mir die großartige Chance gegeben, mich neu zu erfinden, Risiken einzugehen, dazuzulernen und neue Ergebnisse zu erzielen.
Die Unterstützung und die Kommunikation mit meiner Tandempartnerin waren sehr wichtig. Dank unseres Teamworks und der gemeinsamen Bewältigung dieser Herausforderung haben wir bemerkt, dass wir Grenzen weit über den Tellerrand hinaus überqueren können. Dadurch wurde unsere pädagogische Arbeit zu einer bedeutenden und innovativen Erfahrung.
Was war für dich das Einfachste und Schwierigste in Bezug auf deine Arbeit in diesem letzten Jahr?
Ich möchte nicht sagen, dass es Leichteres und Schwierigeres an dieser neuen Situation gibt. Jeder wächst an seinen Aufgaben. Stattdessen möchte ich sagen, dass sich mir viele neue Erkenntnisse geboten haben, die ich als Chance wahrnehme, zu lernen, mich weiterzuentwickeln und um die Arbeitserfahrung zu verbessern. Ich habe inzwischen nicht mehr das Gefühl, dass der Bildschirm uns trennt. Stattdessen bringt er uns neue Erfahrungen, neue Emotionen, neue Erkenntnisse und transportiert uns an ganz neue Orte.
Wie hat sich der Erwerb der deutschen Sprache von Seiten der Kinder im letzten, virtuellen Jahr entwickelt und welche Herausforderung kommen dabei insbesondere auf die Tandemteams zu?
Da es nicht gerade leicht ist über einen Bildschirm zu kommunizieren, war eine der größten Herausforderungen des Online-Unterrichts, Bindungen zu den SchülerInnen aufzubauen und zu pflegen. Im Präsenzunterricht war die Körpersprache und das Spielen mit der Betonung am wichtigsten beim Vermitteln der deutschen Sprache und beim Aufbauen von persönlichen Bindungen. Diese Dynamik auf den Online-Unterricht zu übertragen war schwierig, aber wir haben es geschafft.
Ich denke man kann sagen, dass die neuen audiovisuellen und interaktiven Tools eine große Hilfe dabei waren, die SchülerInnen motiviert zu halten, sich in die Sprache zu verlieben. Mit diesen neuen Hilfsmitteln können wir gut auf die unterschiedlichen Lernziele eingehen und das Hör- und Leseverstehen sowie das Schreiben und Sprechen zu fördern.